Seen in Niederbayern

Die Martinsklause ist eine der am besten erhaltenen Klausen (auch Schwellen genannt) im Nationalpark Bayerischer Wald. Als künstlicher Stausee wurde das Gewässer im 19. Jahrhundert für die Holztrift angelegt. Außerhalb … weiterlesen

Der Rachel-Gletscher formte in der Eiszeit eine Mulde. Seine Endmoräne verhinderte den Wasserabfluß. Das angestaute Schmelzwasser bildete so einen bis zu 13,5 Meter tiefen und 5,7 Hektar großen See. Heute … weiterlesen

Um die Trinkwassertalsperre lässt es sich vorzüglich wandern oder auch mit dem Rad fahren. Die verschiedenen Zuläufe sind hierbei ein besonderes Highlight. Auf der nordwestlichen Seite gibt es Sitzgelegenheiten zum Brotzeit machen.

Die Schutzhütte sowie auch die Tisch/Bank-Ecke auf der anderen Seite des Beckens eignen sich hervorragend zu einer kleinen Pause mit Imbiss. Außerdem kann man entlang des Beckens immer wieder Spuren der lokalen Bewohner der Reschbachklause sehen...

Während der letzten Eiszeit bildeten sich mehrfach Gletscherkuppen auf dem Gipfel des Großen Arbers. Wenn die Temperatur anstieg, gerieten die Gletscher ins Rutschen. Bei ihrem Weg ins Tal kerbten sie … weiterlesen

Das mit rund 1000 Quadratmetern größte Moorauge des Nationalparks Bayerischer Wald ist umrahmt von Moor- und Bergkiefern, die nicht aufrecht, sondern niederliegend wachsen. Aufgrund dieser Wuchsform werden die Kiefern Latschen … weiterlesen

Etwas schwer zu finden da nicht so groß. Befindet sich hinter der Gaststätte. Zugang möglich. Auch vom Wanderweg von oben durch die Bäume zu sehen.

Ein großer Stausee zwischen Reisbach und Frontenhausen, ideal zum Abkühlen der Beine nach einer langen Tour. Für Kinder und Hunde viel Platz zum toben und spielen.
Im Sommer sind die Surfer zu bestaunen und im Winter die Schlittschuhläufer.

Ein Besuch lohnt sich alle mal super leckeres Essen und mega gute Kuchen.

Sehr schöner Rundweg um den See.