Naturdenkmäler im Apennim

Nahe der Spitze von Pietramarina, einem der faszinierendsten Orte in Montalbano, liegt eine seltsame Felsformation, ein einzelner großer Sandsteinmonolith, der isoliert im Steineichenwald steht. Sie nennen ihn Teufelsfelsen, weil jemand … weiterlesen

Die Mündung des Tiber liegt auf 1.268 Metern über dem Meeresspiegel. Hier, mitten im unberührten Wald, steht auf einer kleinen Lichtung eine Travertinsäule, die den Punkt markiert, an dem die … weiterlesen

Leicht zu erreichen vom Damm am Lago di Fiastra. Bitte versuchen Sie, die Geröllhalden zu schützen, wenn Sie darauf gehen. Der Weg ist normalerweise auch nach starkem Regen trocken.

Der Name dieses Ortes ist mit der lokalen Tradition verbunden, Höhlen zur Lebensmittelkonservierung zu nutzen. Die Felsen und der Schatten des Waldes tragen dazu bei, die Hohlräume von der Außenwelt … weiterlesen

Stellen Sie sich einen echten Vulkan im Miniaturformat vor; die imposante Masse des Vesuvs, der auf die Zwergengröße eines Maulwurfhaufens gedemütigt wurde; den Krater auf die Kapazität eines sehr mittelmäßigen … weiterlesen

Empfohlene Route für die "erschreckende" Ansicht von oben, mit der Sie die typische Morphologie der Schluchten sehr genau beobachten können. Der Kontrast zwischen der höllischen Landschaft der Schlucht und den … weiterlesen

Campo Imperatore Plateau, ein magischer Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint

Die Eiche kann frei besichtigt und über eine Straße erreicht werden.

Im Portofino-Park befinden sich die Pietre Strette, zwei große Felsblöcke, die von Kastanienhainen umgeben sind. Diese Passage ist besonders suggestiv und bemerkenswert.

Diese mondähnlichen Schluchten umgeben die Stadt Montecoronaro. Das Gestein, aus dem sie bestehen, wird Mergel genannt und ist ein terrigenes Sedimentgestein, das aus einer Tonfraktion und einer Karbonatfraktion besteht.