Höhlen in Sachsen

Grandioser Ausblick! Das letzte Stück Weg zur Idagrotte ist ausgesetzt und mittelmäßig gesichert. Daher nur für Personen, die trittsicher sind und keine Höhenangst haben – immerhin bricht das Gewänd dort bis zu 70 Meter senkrecht in die Tiefe.

Wie an einigen Stellen im Elbsandsteingebirge flößt auch hier die Felsformation einem Ehrfurcht ein. Neben der Größe dieser Grotte wirkt man als Mensch klein im Angesicht der Natur.

Taschen- oder Stirnlampe mitbringen. Hier gibt es einige Höhlen zu erforschen!

Beeindruckende Schichtfugenhöhle von der Größe nicht oft zu finden.

Zwei der bekanntesten Einsturzhöhlen der Sächsischen Schweiz, die Lichterhöhle und die Hampelhöhle, befinden sich an der Südseite. 1461 wird der Kleinhennersdorfer Stein erstmals urkundlich als Heynersdorfer Stein erwähnt. Um 1870 … weiterlesen

Karl Stülpner (1762 bis 1841), Wilderer, Wildschütz und erzgebirgischer Volksheld, der zwar mit der Obrigkeit seine Probleme hatte, aber wohl Bauern und Armen gern half, soll sich in dieser Höhle … weiterlesen

Der Eingang zur Prinzenhöhle
Es ist einfach nur ein Felsspalt 😅

Gut und schnell zu erreichen..paar kleine Holzstufen nach oben und schon ist man da...für die kleineren unter uns😁..ein netter Zwischenstopp zur Schatzsuche..😎

"Die Bennohöhle ist eine durch Trümmerblöcke aus Sandstein entstandene Klufthöhle im Bielatal in der Sächsischen Schweiz. Sie liegt südlich der Ottomühle oberhalb der Biela auf der orografisch linken Talseite und … weiterlesen

Die zweitgrößte und auch eine der bekanntesten Höhlen im Elbsandsteingebirge. Die Hickelhöhle ist eine breite Schichtfugenhöhle, die für die Sächsische Schweiz ganz typisch sind und durch Niederschlagswasser gebildet werden. Die Höhle ist 14 Meter tief und 45 Meter breit.