Ostpreußisches Landesmuseum

Das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg erinnert an die Geschichte, Kunst und Kultur, aber auch an Landschaft und Tierwelt Ostpreußens. In seinem umfassenden geographischen und historischen Anspruch ist es weltweit einzigartig. Seit 2010 ist sein Auftrag um eine deutschbaltische Abteilung erweitert worden. Das Museum wurde über drei Jahre umgebaut, modernisiert und am 26. August 2018 wiedereröffnet.

Quellen und Infos:
ostpreussisches-landesmuseum.de
de.wikipedia.org/wiki/Ostpreußisches_Landesmuseum

Dieses Museum ist einen eigenen Besuch wert, macht es sich über die Maßen verdient um die Erinnerung an die ostdeutschen Gebiete. In 2018 wurde es umfassend renoviert, deshalb werden wir dort sicher noch einmal hinfahren.
de.wikipedia.org/wiki/Ostpreu%C3%9Fisches_Landesmuseum

Station 24 des Lüneburger Friedenspfads - Ostpreußisches Landesmuseum, Mahnmale der Flucht und Vertreibung

Flucht, Verschleppung und Vertreibung, der vollständige Verlust von Heimat war nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 und im Gefolge des 2. Weltkriegs das Schicksal von Millionen Europäern. An ihr Leid gemahnt die Bronzefigur „Erinnerung an Ostpreußen“ von Hermann Brachert aus dem Jahr 1970, die seit 1987 vor dem Ostpreußischen Landesmuseum steht. Den Schritt über den Abgrund wagt hoch über dem Gebäude die von Hubertus von der Goltz geschaffene Figur „Zwischen den Zeiten“ (1990).

friedenspfad-lueneburg.de/index.asp?cid=33&tree_id=11