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Hamburger Spaziergänge

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Hamburger Spaziergänge

Stephan

Hamburger Spaziergänge

Collection von Stephan

4 Touren

06:10 Std

11,2 km

90 m

Die "Perle im Norden" glänzt mit hanseatischer Tradition, gepaart mit modernem Flair. Sagenhafte Uferpromenaden an der Alster, der Elbe und in der Speicherstadt sind aus Altstadt und Neustadt leicht zu Fuß erreichbar.

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Hamburger Altstadt und Binnenalster

    01:38
    2,39 km
    1,5 km/h
    10 m
    20 m

    Im Herzen der Hansestadt haben wir uns über ehrwürdige Häuser, hübsche Plätze und natürlich den Blick auf die Binnenalster gefreut.

    ---

    Hamburger Spaziergänge: komoot.de/collection/1337274

    von

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  2. Hamburg: Das Levantehaus

    Wander-Highlight

    Das Levantehaus ist ein Kontorhaus in Hamburg (Hamburg-Altstadt), Mönckebergstraße 7.Der Name Levante (italienisch: „der Sonne entgegen“) stammt entweder vom ersten großen Mieter der Geschäftsräume, der Deutschen Levante Schifffahrts-Linie, oder gründet allgemein auf der historischen Ausrichtung des Hauses, das Reedereien als Mieter hatte, die Handel mit dem östlichen Mittelmeer, dem „Morgenland“, trieben. Ein stilisiertes Sonnensymbol (neun gelbe Strahlen im Halbkreis angeordnet) ist das eingetragene und geschützte Warenzeichen des heutigen Eigentümers, der GbR Levantehaus.Im Rahmen des Durchbruchs der Mönckebergstraße zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Hubertushof von den Hamburgern Franz Bach (Architekt, Bauunternehmer) und Carl Bensel (Architekt, maßgeblich bei der Fassadengestaltung) als Stahlbetonskelett mit Backsteinfassade entworfen und 1911/1912 erbaut. Beide Gebäudeteile hatten einen Keller, fünf Voll- und zwei Staffelgeschosse und umschlossen zwei große Innenhöfe. Es gab ein zentrales, gemeinsames und für repräsentative Zwecke ausgeschmücktes Treppenhaus. Das Erdgeschoss auf der Seite zur Mönckebergstraße hatte Läden, alle übrigen Räumlichkeiten waren für Kontore bestimmt.Den Namen Levantehaus bekam das Gebäude in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. 1943/1944 wurde es durch Bomben zerstört, konnte jedoch von 1948 bis 1950 durch Bach & Wischer weitgehend originalgetreu wiederaufgebaut werden.Bis 1995 wurde das Levantehaus als Bürogebäude mit Einzelhandel im Erdgeschoss genutzt, 1946 bis 1971 war es die Hauptverwaltung der Deutschen Philips.1995 bis 1997 wurde das Kontorhaus in eine Einkaufspassage und ein 5-Sterne-Hotel umgebaut. Gründe dafür waren das Überangebot an Büroflächen in der Hamburger Altstadt, die übergroßen und daher schwer zu vermietenden Räume im Kontorhaus sowie der Auszug der Verwaltungsberufsgenossenschaft, die den größten Teil der Büroflächen belegt hatte.Für die Öffnung zwischen Erdgeschoss und erstem Obergeschoss schuf der englische Bildhauer Barry Baldwin einen Figurenfries aus verschiedenen vom Aussterben bedrohten Tierarten.Quelle und weiteres:
    de.wikipedia.org/wiki/Levantehaus

    Tipp von Siegfried LG

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Rathausmarkt

    Wander-Highlight

    Der Rathausmarkt wird natürlich vom neuem Rathaus dominiert, so das man dieses Denkmal leicht übersieht in der Fülle der Eindrücke.

    Heinrich Heines Beziehung zu Hamburg begründet sich auf seinen reichen Onkel Salomon Heine (1767- 1844), erfolgreicher Bankier in Hamburg, der ihn trotz der "brotlosen Dichtkunst" bis zu seinem Tode unterstützte. Er sorgte auch dafür, das Heinrich Heines Eltern, nach der schweren Erkrankung seines Vaters, zunächst in Lüneburg und später in Hamburg untergekommen sind. Salomon Heine gilt auch als großer Wohltäter der Stadt, besonders nach dem großen Brand von 1842.

    Heinrich Heine fand in damaligen zerstückelten Deutschland keine geistige Heimat, sondern in Paris. Dort ist er auch begraben.

    Hier die entsprechen Links zum Denkmal und Persona:

    denkmalhamburg.de/heinrich-heine-denkmal-am-rathausmarkt
    gedenkstaetten-in-hamburg.de/gedenkstaetten/gedenkort/heinrich-heine-denkmal
    de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Heine
    de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine

    Tipp von Siegfried LG

  5. Binnenalster

    Wander-Highlight

    Die Binnenalster, die eine Fläche von etwa 18 Hektar aufweist, ist der kleinere, südliche Teil des Alstersees. Sie wird von der Außenalster im Nordosten gespeist und fließt in der südlichen Ecke unterhalb des Jungfernstiegs über die Kleine Alster in Richtung Elbe ab. Privater Motorschiffs-Verkehr ist auf der Binnenalster abgesehen von wenigen Ausnahmen nicht zugelassen.

    Tipp von Natascha

  6. 01:33
    3,20 km
    2,1 km/h
    10 m
    0 m

    Ursprünglich legten von den Landungsbrücken große Dampfschiffe ab, unter anderem nach Übersee. Heute tummeln sich hier Hafenfähren und Ausflugsschiffe für die Hafenrundfahrten.

    

    Durch den alten Elbtunnel, der für sich schon unbedingt sehenswert ist, gelangt Ihr zum Aussichtspunkt Steinwerder - mit herrlichem

    von

  7. Ein Aufenthalt in Hamburg, ohne in einer der vielen überdachten Gaststätten und Cafés an den Landungsbrücken gewesen zu sein, ist kein richtiger Hamburgbesuch gewesen. Hier kann man auch ganz lecker Fischbrötchen in einer der vielen Fischbuden kaufen und genießen.

    Tipp von Söhni 🏃

  8. St. Pauli Elbtunnel (Alter Elbtunnel)

    Wander-Highlight (Abschnitt)

    Öffnungszeiten des St. Pauli Elbtunnels
    Fußgänger und Radfahrer:  Für Radfahrer und Fußgänger ist der St. Pauli Elbtunnel durchgehend geöffnet, Ausnahme ist die Silvesternacht, von 21:00 bis 04:00 Uhr ist der St. Pauli Elbtunnel für alle Nutzer aus Sicherheitsgründen gesperrt.
    Kraftfahrzeuge: Mo – Fr. 08.00 – 18.00 Uhr geöffnet
    Samstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen!

    Tipp von Söhni 🏃

  9. Ein herrlicher Blick auf die Landungsbrücken, die Hamburger Skyline und auch auf die Elbphilharmonie. Nicht mehr wirklich ein Geheimtipp, aber der Platz wird dennoch gern übersehen. Wenn man ihn findet gibt's zur Belohnung gern einen kleinen Snack, ein Käffchen oder auch ein Eis ;))

    Tipp von Maniac

  10. St. Michaelis "Michel"

    Wander-Highlight

    Sankt Michaelis ist ein in Backsteinbauweise errichteter, barocker Zentralbau mit monumentalem Westturm. Als Wiederherstellung des Baus von 1762/86 ist sie die jüngste der fünf Hamburger Hauptkirchen und mit 2500 Sitzplätzen auch die größte. Der Kirchenraum hat einen kreuzförmigen Grundriss mit 44 Metern Breite, 52 Metern Länge und 27 Metern Höhe. Die marmorne Kanzel bildet das Zentrum des Raumes.

    1750 durch einen Blitzschlag getroffen brannte die erste Kirche nieder und im Jahr 1751 wurde der Grundstein für den zweiten Michel gelegt. Dieser wurde am 19. Oktober 1762 mit dem Oratorium Komm wieder Herr, zu der Menge der Tausenden in Israel (TWV 02:12) von Georg Philipp Telemann geweiht. Erst im Jahr 1786 wurde dieser Neubau nach einem Entwurf von Johann Leonhard Prey und Ernst Georg Sonnin durch den Bau des Turmes abgeschlossen. Der Turm war ganz aus Holz und mit Kupfer verkleidet.

    Im Jahr 1802 nutzte Johann Friedrich Benzenberg den Turm mit Erfolg für Fallexperimente zum Nachweis der Erdrotation und kam damit Léon Foucault mit seinem berühmten Pendelversuch um fast 50 Jahre zuvor.

    Am 3. Juli 1906 fing der Turm bei Lötarbeiten am Dachstuhl Feuer und brannte vollständig nieder. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab.

    1912 wurde der der Michel wieder eingeweiht.

    Quelle:
    de.wikipedia.org/wiki/Hauptkirche_Sankt_Michaelis_%28Hamburg%29

    Tipp von Siegfried LG

  11. 00:52
    2,13 km
    2,5 km/h
    10 m
    0 m

    Im Zentrum von "Planten un Blomen" liegt der Japanische Garten, der größte seiner Art in Europa. Zumindest an einem Sonntagmorgen erfüllt er seinen meditativen Anspruch, ein Ort der Stille und Besinnung zu sein. Im Alten Botanischen Garten findet Ihr dazu passend den Japanischen Landschaftsgarten.

    

    Bemerkenswert

    von

  12. Eine Gedenkstätte der Gegenpole und Gegendenkmale. Ein Ort der Wut und Empörung, sowie Nachdenklichkeit auslösen kann.

    1936 wurde hier das Ehrenmal für die "Soldaten des Infanterie-Regiments Hamburg Nr. 76" von Richard Kuöhl eingeweiht. Es war als Gegendenkmal zum Hamburger Ehrenmal (1931) von Ernst Barlach am Rathausplatz geschaffen worden. Während am Rathaus eine Mutter mit Kind trauert, marschieren am "Kriegsklotz" beim Dammtor die Soldaten dem nächsten Weltkrieg entgegen. "Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen" steht auf einer großen Inschrift. Obwohl nach Kriegsende von der britischen Militärverwaltung zunächst der Abriss des Denkmals vorgesehen war, blieb es nicht nur erhalten, sondern wurde 1957/58 mit zusätzlichen Gedenktafeln zum Ehrenmal auch für die „Gefallenen“ des Zweiten Weltkriegs erklärt. Bis 1970 diente es auch der Bundeswehr an bestimmten Tagen für Aufmärsche.

    Der Senat beschloss 1982 ein Gegendenkmal in Auftrag zu geben. Der Entwurf von Alfred Hrdlicka setzt dem Kriegerdenkmal ein zerbrochenes Hakenkreuz entgegen, das aus vier Denkmalteilen bestehen sollte. Doch nur das Bronze relief „Hamburger Feuersturm“ zum Gedenken an die Opfer der alliierten Luftangriffe 1943 und die Marmorskulptur „Fluchtgruppe Cap Arcona“, die an den Tod von 6600 auf Schiffe verbrachte Häftlinge des KZ Neuengamme kurz vor Kriegsende erinnert, wurden 1985/86 realisiert. Wegen der fehlenden Teile „Soldatentod“ und „Frauenbild im Faschismus“ blieb das Gegendenkmal unvollendet.

    2015 wurde zwischen diesen beiden Antipoden das Deserteurdenkmal von Volker Lange gesetzt. Der zwischen Stephansplatz und Dammtor zentral in Hamburg gelegene „Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“ würdigt diese lange Zeit nicht anerkannten Opfer des Nationalsozialismus und setzt zugleich ein wichtiges politisches Zeichen gegen Kriegsverherrlichung und für Zivilcourage.

    Quellen und detaillierte Informationen:
    epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2016/50412/pdf/gedenkort_fuer_deserteure_broschuere.pdf
    deutschlandfunkkultur.de/hamburger-denkmal-debatte-gedenkstaette-fuer-deserteure.1001.de.html?dram:article_id=295202
    deutschlandfunkkultur.de/deserteursdenkmal-in-hamburg-der-gegensatz-zum-gedenken-an.976.de.html?dram:article_id=336533
    de.wikipedia.org/wiki/Dammtor

    Tipp von Siegfried LG

  13. 02:08
    3,47 km
    1,6 km/h
    60 m
    60 m

    "Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus" sind seit 2015 als UNESCO-Welterbe eingetragen. Ab 1883 wurden die Lagerhäuser der Speicherstadt als Hamburger Freihafen errichtet, um die Aufnahme Hamburgs in den Deutschen Zollverein zu ermöglichen. Die Kontorhäuser entstanden nach dem ersten Weltkrieg

    von

  14. Elbphilharmonie

    Wander-Highlight

    Hamburgs neues, nicht unumstrittenes Wahrzeichen ist Ausdruck der Städtekonkurrenz, die seit den 1990er Jahren viele Metropolen erfasst hat. Um die Jahrhundertwende war klar, dass die alten Landmarken wie der Michel in diesem Wettbewerb des 21. Jahrhunderts nicht mehr viel taugen, weil sie zu alt sind. Deshalb nahm die Stadt viel Geld in die Hand, um ein neues Zeichen zu setzen: 789 Millionen aus dem städtischen Haushalt sind es am Ende geworden.

    Tipp von ZEIT WISSEN

  15. Speicherstadt

    Wander-Highlight

    Das Speicherstadtrathaus ist das Verwaltungsgebäude der Hamburger Hafen und Logistik AG. Es befindet sich im historischen Lagerhauskomplex der Speicherstadt im Hamburger Hafen. Die Speicherstadt steht seit 1991 unter Denkmalschutz und ist seit dem 5. Juli 2015 mit dem benachbarten Kontorhausviertel auf der Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen.

    Tipp von Natascha

  16. Chilehaus

    Wander-Highlight

    Das Chilehaus wurde aus 4,8 Mio. Backsteinen erbaut und ist beispielgebend für den Backsteinexpressionismus der 1920er, der von Backsteingotik und Expressionismus inspiriert war. Aufgrund seiner herausragenden Bedeutung für den städtischen Wandel im 20. Jahrhundert wurde es 2015 zum Weltkulturerbe ernannt.

    Tipp von wanderwurst

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Collection-Statistik

  • Touren
    4
  • Highlights
    13
  • Distanz
    11,2 km
  • Zeit
    06:10 Std
  • Höhenmeter
    90 m

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