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Wandern im Naturpark Fichtelgebirge

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Wandern im Naturpark Fichtelgebirge

Söhni 🏃

Wandern im Naturpark Fichtelgebirge

Collection von Söhni 🏃

24 Touren

67:41 Std

336 km

8 630 m

Wie ein riesiges Hufeisen liegt die Bergkette des Fichtelgebirges im Nordosten Bayerns. Über 1000 Meter hoch erheben sich Schneeberg und Ochsenkopf, die höchsten Berge Frankens. Aus den urigen Bergwäldern recken sich wilde Felsentürme aus Granit wie von Riesenhand aufgestapelt empor. Vier große Flüsse entspringen diesem Mittelgebirge im Herzen Europas: Main, Eger, Naab und Saale schicken ihr Wasser aus den Bergen des Fichtelgebirges in alle vier Himmelsrichtungen. Geborgen im Innern der bewaldeten Gipfelkette erstreckt sich eine weite, vielfältige Kulturlandschaft. Eingefasst von Äckern und blühenden, kräuterreichen Wiesen liegen beschauliche Dörfer. Schmucke Kleinstädte spiegeln noch immer den Wohlstand wieder, der einst durch Erzbergbau und frühe Industrie in das Fichtelgebirge kam. Die harte Arbeit der Menschen und das raue, fast nordische Klima formten eine eigenartig mystische und einzigartig vielfältige Landschaft. Viele Tier- und Pflanzenarten, die andernorts längst verschwunden sind, finden in ihr noch ein zuhause.Als das „Dach Frankens“ könnte man das Fichtelgebirge bezeichnen. Denn in ganz Nordbayern finden sich keine höheren Berge als die zwölf Gipfel, die das Hufeisen des Fichtelgebirges bilden. An klaren Tagen bieten die Gipfel des Fichtelgebirges herrliche Rundblicke bis in den Frankenwald, das Erzgebirge, den Oberpfälzer Wald und in den tschechischen Kaiserwald (Slavkovsy Les). Deshalb finden Wanderer auf fast allen Gipfeln Aussichtsplattformen oder Anlagen, um die Felstürme zu besteigen. Die weiten Ausblicke waren schon in früheren Zeiten von großer Bedeutung. Im Mittelalter krönten wehrhafte Ritterburgen die Gipfel von Rudolfstein, Waldstein, Epprechtstein, Luxburg (heute Luisenburg) und Kornberg.Ein Tipp: Wer alle Berggipfel auf einmal sehen will muss nach Röslau fahren. Am Ortsausgang in Richtung Dürnberg befindet sich, gleichsam am geografischen Mittelpunkt des Fichtelgebirges, der so genannte Zwölfgipfelblick. Von hier kann man die gesamte Hufeisenrunde überblicken.

Auf der Karte

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Touren

  1. Durch Schneegestöber und Nebel hinauf auf das Dach Frankens: Die drei Höchsten im Norden (Bayerns) auf einen Streich!

    04:16
    20,9 km
    4,9 km/h
    640 m
    640 m

    Vorwort: Zunächst möchte ich gerne an Euch, liebe Follower, eine Frage stellen. Seit dem letzten Update werden meine Fotos, die ich direkt aus Komoot fotografiere, nicht mehr wie bisher auf meinem Smartphone unter dem Ordner „Fotos“ abgelegt. Hat jemand von Euch das gleiche Problem und dafür eine Lösung

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  2. Die Wanderung beginnt in Warmensteinach bei der Sparkasse (gegenüber dem ehem. Bahnhof / der VR Bank), wo man auch parken kann. Zunächst folgt man den Markierungen "S" (Südweg) und "&" (Rundwanderweg 6), vorbei am Hotel Krug, bis man mit dem ersten größeren Anstieg die asphaltierte "Untere Alte Poststra

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Heute wieder eine wundervolle Tour im Fichtelgebirge unternommen. Ab dem Wanderparkplatz hinter dem Gasthaus Birkenhof in Schönlind bin ich zunächst durch den leicht mit Puderzucker bestreuten Wald hinaufgestiegen zum Rudolfstein. Im Gipfelbereich gibt es mehrere durch Wollsackverwitterung geschichtete

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  5. Heute eine kleine Tour mit meinem Junior auf den dritthöchsten Berg des Fichtelgebirges unternommen. Dabei hat er die Videofunktion seiner Kamera getestet, so dass hier in nächster Zeit noch ein kleines Video zur Tour folgt.

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  6. Hinter der Kösseine verbirgt sich ein Granitstock mit charakteristischem Doppelkopf. Der Gipfel der großen Kösseine liegt auf 939 Höhenmetern, die kleine Kösseine liegt 200 m östlich und erreicht 922 Höhenmeter. Das Wahrzeichen der Kösseine ist das Felsenlabyrinth, das besonders Kindern einen Heidenspa

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  7. Eigentlich hatten wir heute eine andere Tour geplant. Aufgrund der Wetterlage entschieden wir uns kurzerhand für eine Gipfeltour über die Gipfel des Kleinen und Großen Waldstein. Eine traumhafte Tour bei exzellentem Wanderwetter.

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  8. Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Silberhaus, Silberhaus 1, 95709 Tröstau

    Eine wunderschöne herbstliche Wanderung durch eine urtümliche Landschaft mit traumhaften Ausblicken. Zum Schluss eventuell noch ein Bad im Fichtelsee. Gaststätten am Weg sind Silberhaus und Seehaus.

    Die Hohe Matze ist ein 813 m hoher

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  9. 01:56
    8,54 km
    4,4 km/h
    410 m
    410 m

    Im malerischen Tal der Ölschnitz, etwa 15 km von der Festspielstadt Bayreuth entfernt, liegt Bad Berneck - Luftkurort, Kneippheilbad und moderne Präventionsstadt für Gesundheitstouristen und Naturfreunde. Der Charme seiner idyllischen Lage am Fuße des Fichtelgebirges und seine verwinkelten Gassen begeisterten

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  10. 02:22
    12,3 km
    5,2 km/h
    410 m
    410 m

    Der Ochsenkopf ist mit 1024 m Höhe der zweithöchste Berg im Fichtelgebirge. Eine Wanderung auf diesem "Hausberg" der Bischofsgrüner darf als "Pflichtprogramm" für jeden Wanderer gewertet werden, der das Fichtelgebirge besucht. Startpunkt des zertifizierten Wanderwegs Weißmain-Ochsenkopf-Steig liegt oberhalb

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  11. Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Martinlamitz, Kornbergstrasse

    

    Der große Kornberg hat eine Höhe von 827 m. Er ist ein stark bewaldeter, mächtiger Bergrücken aus Granit. 1317 nannte man ihn Kurnberg, das heißt Mühle. Der Name kommt wahrscheinlich von dem Ort Mühlhausen, gelegen am Fuße des Bergs. Das Dorf

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  12. 03:34
    19,1 km
    5,3 km/h
    310 m
    310 m

    Noch nie zuvor bin ich den Winterwanderweg rund um den Ochsenkopf gegangen. Ein Fehler, wie sich heute herausgestellt hat! Was für ein Wintertraum! So stelle ich mir eine märchenhafte, tief verschneite Winterlandschaft vor!

    

    Der Winterwanderweg verbindet die Orte, die rund um den Ochsenkopf liegen. Der

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  13. Begonnen hat alles im Winter 1985 als "Schnapsidee" des Bischofsgrüner Skilehrers Horst Heidenreich. Als an einem Tag das Wetter zu schlecht zum Skifahren war, baute er mit ein paar Freunden einen großen Schneemann auf dem Marktplatz. Knapp drei Meter dürfte "Jakob, der Erste" hoch gewesen sein. In den

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  14. Der Kohlberg (633 m) wird wegen des einstigen Schmuggelns von Zucker über die nahegelegene Grenze auch Zuckerhut genannt. Auf ihm findet sich der Aussichtsturm Waldenfelswarte. Dieser wurde 1961 von der Ortsgruppe Arzberg FGV errichtet und benannt nach Ernst Freiherr von Waldenfels, der 900 qm Grund

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  15. Der Name Streitau deutet laut Pfarrchronik auf Streitigkeiten um eine Au oder um Fischrechte hin - allerdings ist unklar, wann sich dieser Name eingebürgert hat.

    Feststeht jedoch, dass bereits 1363 hier erstmals ein Rittersitz des alten fränkischen Adelsgeschlechts von Wallenrode erwähnt wurde. Sie bauten

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  16. 02:05
    10,0 km
    4,8 km/h
    150 m
    150 m

    Wer sich an oberfränkischer Landschaft nicht satt sehen kann, ist auf dem Panoramaweg Wülfersreuth genau richtig. Der Weg ist nicht allzu schwierig und bietet eine ganze Menge für das Auge. Wer sich für das Schicksal der Wölfe im Fichtelgebirge interessiert, sei zudem der Abstecher zum Wolfgarten empfohlen

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  17. 01:56
    9,37 km
    4,8 km/h
    220 m
    220 m

    Der Fichtelsee bei Fichtelberg ist ein Stauweiher mit einer Größe von 10,5 ha, an seiner tiefsten Stelle misst er 16 m. Der nördliche und östliche Teil mit seinem Hochmoorcharakter wurden 1939 mit 45,4 ha als Naturschutzgebiet ausgewiesen und im Jahr 1982 als „Naturwaldreservat Fichtelseemoor“ auf 139

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  18. Nach Weihnachtseinkäufen am Morgen noch schnell eine Tour auf meinen Lieblingsgipfel im Fichtelgebirge, die 939 m ü. NHN liegende Kösseine gemacht.

    Zunächst bin ich vom Wanderparkplatz am Wurmlohpass aber zum Kleinen und Großen Haberstein gewandert. Beim Anstieg zum Großen Haberstein habe ich mich sehr

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Collection-Statistik

  • Touren
    24
  • Distanz
    336 km
  • Zeit
    67:41 Std
  • Höhenmeter
    8 630 m

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