Höhlen im Harz

Spielplatz für jedermann! Die Kleinen können hier herumtollen, bolzen oder klettern. Die Großen können chillen und Ostseeflair im Sand genießen. Auch Vierbeiner haben hier ihre Freude. Ganz nebenbei steht noch der Stempel 81 der Harzer Wandernadel am Rand des Geländes.

Diese Höhle ist ein absolutes Muss für Groß und Klein. Die Pächter der Höhle geben sich unheimlich viel Mühe mit den Führungen und der Bewirtung. Habe selten so eine kleine interessante Führung durch eine Höhle erlebt. Ganz toll!
einhornhoehle.de/Start

Geologischen Highlight ,leider für uns Höhlenforscher gesperrt. Fledermaus Haus.

Zurzeit gesperrt wegen Filmdreharbeiten.

Die Lessinghöhle, erstmals 1546 erwähnt, ist ein schöner Ort zum Rastern und nettes Fotomotiv. Sie dient heute als Rückzugsort für Fledermäuse und andere schützenswerte Tierarten.

Eine der ältesten Schauhöhlen Deutschlands.

Die Schauhöhle ist eine von etwa 200 bekannten Höhlen des Südharzer Karstgebiets. In ganz Deutschland gibt es nur eine weitere Gipshöhle, die als Schauhöhle für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Im … weiterlesen

Für ein Winterquartier ist der Stollen zu klein.

ein Rastplatz, Wegweiser und Infotafeln gibts vor Ort auch

Die Schallhöhle ist ein ca. 20m langer Stollen von 1760 direkt an der Bode gelegen. Der Thaler Gärtner Heinrich Reckleben verkaufte dort, nachdem das Belustigen der Gäste durch Böllerschüsse verboten wurde, sein "Lebenswasser" : weiterlesen

Man kann circa 20 Meter in die Höhle hineingehen, sollte aber die Decke auch nicht aus den Augen lassen, da manche Steine recht locker aussehen. Auf jeden Fall sehenswert! Taschenlampe … weiterlesen

Ein toller Ort, in der Nähe der Seilbahn-Talstation.

Schönere Aussicht als auf der Prinzenlaube

Vom Regenstein aus Richtung Halberstadt geschaut, fällt ein weißer Fleck inmitten des Kiefernwaldes auf. Hier im „Heers“, auf einer Waldlichtung, so groß wie ein Fußballplatz, befinden sich mächtige Sandsteinfelsen in … weiterlesen

Der Ausgang der Schauhöhle mehr nicht.

Die Waldschmiede liegt leicht versteckt im Wald. Aber am Wegrand ist etwas weiter oben an einen Baum eine Ausschilderung angebracht. Also immer schön Augen offen halten.

Alleine schon die Geschichte, warum sie "Einhornhöhle" heißt, ist interessant.

Man kann in den Stollen (nicht mehr?) Rein, er ist mit einem Netz abgesperrt. Daneben befindet sich eine Info-Tafel.

Ein spannendes Highlight was definitiv zu empfehlen ist. Gut zu erreichen und schön beschriebene schilder mit Informationen

Ein winziger Teich an der ehemaligen Birkentalmühle und Kleine Felshöhle am Mühlenwanderweg