Die 10 besten Pässe in Graubünden | Komoot

Eine traumhafte Abfahrt mit – im Vergleich zum Stelvio – wenig Verkehr. Du kannst es richtig fliegen lassen oder du fährst etwas langsamer und genießt lieber die echt schöne Aussicht, … weiterlesen

Der Umbrail ist ein wunderschöner Pass, auch wenn er ein wenig im Schatten seines berühmten Nachbarn steht. Eine Tour aus dem Vinschgau den Umbrail hinauf, hinüber nach Bormio und über … weiterlesen

Rein von den Daten ist der Pass da Costainas kein gigantischer Pass. Auf lediglich 2.251 Meter ist die Passhöhe gelegen. Dafür ist die Kulisse gigantisch und der Singletrail durch den … weiterlesen

Hier oben muss man einfach mal gewesen sein und die Aussicht in die hohen, schneebedeckten Berge bestaunen.

Die Passhöhe ist ein Ausgangspunkt für verschiedene Downhill-Varianten. Sehr schön ist der Panoramaweg.

Wunderschöne Tour ab Maienfeld via Vättis auf den Kunkelspass und über Tamins zurück. Wir sind die Tour unter der Woche bei wenig Verkehr gefahren.

Kaum Transitverkehr, sportliche 2315 m Passhöhe und ein Wahnsinnspanorama machen den Albula unter erfahrenen Sattelsportlern zu einem der beliebtesten Pässe der Alpen.

Die deutlich härtere Befahrung erklimmt den Pass von … weiterlesen

Ein sehr schöner, wenn auch etwas beschwerlicher Übergang von Österreich in die Schweiz ist der, den meisten Mountainbikern mindestens namentlich bekannte, Fimberpass.
Von Ischgl pedaliert man, vorbei an der Bodenalpe … weiterlesen

Auf 2.149 Metern im Schweizer Kanton Graubünden gelegen, verbindet der Ofenpass das Engadin und das Val Müstair. Die Straße, die zum Pass führt, wurde 1871 eingeweiht, hat nie steile Steigungen und verläuft immer sanft.

Der Aufstieg vom Lünersee lohnt sich. Bei schönem Wetter ist die Aussicht einfach atemberaubend. Außerdem hat man hier die Chance, ungestraft mit einem Bein in der Schweiz und mit einem Bein in Österreich zu stehen.