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Fahrradfahren in Rastatt

Pioneer für Fahrradfahren in Rastatt

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Experten für Fahrradfahren in Rastatt

Beste Tipps in dieser Region

Fähre Greffern / Drusenheim
Die Fähre Drusus verkehrt auf dem Rhein zwischen Greffern und Drusenheim im Elsass bei Rheinkilometer 321.

Für die Fähre besteht ein telefonischer Ansagedienst, der rund um die Uhr unter 0033 368338081 angerufen werden kann.
fähren-rhein.de/faehren/faehre-greffern-drusenheim

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Tipp von Scout Jens

Das imposante Residenzschloss Rastatt ist nicht nur aufgrund der wunderschönen Parkanlage einen Stopp wert. Du kannst auch das Schloss an sich, die Schlosskirche und das Wehrgeschichtliche Museum besichtigen oder im Park-Restaurant einkehren.

Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen findest du unter schloss-rastatt.de.

1893 begann der Bau der Brücke. Sowohl die Gründungsarbeiten als auch die Erstellung der Aufbauten führte die Aktiengesellschaft für Eisenindustrie und Brückenbau (Harkort) aus. Die Brücke wurde 555,7 m lang, wies drei Hauptöffnungen mit Stützweiten von 92 m auf, sowie am westlichen Ufer vier und am östlichen Ufer fünf Flutöffnungen von jeweils 31 m Stützweite. Die drei langen Strombrücken waren eiserne Konstruktionen in Form von Halbparabelfachwerkbalken mit rhombenartig ausgebildetem, pfostenlosen Strebenfachwerk und unten liegender Fahrbahn. Die Die Flutbrücken verwendeten parallelgurtige Fachwerkbalken mit einem pfostenlosen Strebenfachwerk und oben liegender Fahrbahn. Zur Gründung der Strompfeiler wurden Senkkästen verwendet. Die Brücke war von Anfang an zweigleisig ausgebaut.
Je ein Paar massiver, gedrungener Wehrtürme flankierte jedes der beiden Brückenenden. Zusätzlich markierte je ein Paar schmaler, hoher, mit barockisierenden Hauben gedeckter Türme die Übergänge von den Flutbrücken zu den Hauptträgern.
Eröffnet wurde die Brücke am 1. Mai 1895. Umgangssprachlich erhielt sie damals die Bezeichnung Roppenheimer Brück.