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Übersichtskarte aller erwanderten Rittersteine (308*/307)

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Übersichtskarte aller erwanderten Rittersteine (308*/307)

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Übersichtskarte aller erwanderten Rittersteine (308*/307)

Collection von |-|e¡k◇

*Nach der offiziellen Liste gibt es 307 Rittersteine. Den (vergessenen) Ritterstein "Gerbersdell" habe ich auf der Karte mit aufgenommen.kuladig.de/Objektansicht/SWB-275641

Auf der Karte

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Highlights

  1. Dies ist einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins. Er steht am Rand einer einer Wegkreuzung (ohne Bank). In Sichtweite befindet sich seit 1929 die "Hütte am Fresswasen" (Nussdorfer Hütte) und seit 1985 der Nussdorfer Weinbrunnen.
    Weitere Infos: kuladig.de/Objektansicht/KLD-324134

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

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  2. An der Oselberghütte steht eine Gedenkstätte an den Forstmeister Josef Fichtner, Leiter des Forstamts Elmstein-Nord und Vorsitzender des PWV OG Elmstein. Er hat sich für den PWV eingesetzt und erwarb sich hohe Verdienste um die Pflege von Natur- und Kulturdenkmäler im Waldgebiet von Elmstein. Der Ritterstein wird vom PWV gepflegt und in Ordnung gehalten. (Quelle. Rittersteine im Pfälzerwald, Walter Eitelmann)

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

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  4. Unter der Felswand des PWV-Rittersteins Nr. 148 entspringt der Protzbach. Der Ritterstein wird vom Pfälzerwald-Verein gepflegt und in Ordnung gehalten. Neben dem Felsen sind Bänke aufgestellt für eine gemütliche Pause.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  5. Am 26.Februar 1712 erhielt der Pottaschbrenner Andreas Schmitt aus Otterberg von der geistlichen Güterverwaltung aus dem Besitz des Zisterzienserklosters Otterberg als Temporalbestand für 20 Jahre 105 Morgen Land am Grafenthal, auf dem er einen Hof mit Scheuer und Stallung erbauen durfte. Vorher war dort vermutlich schon eine kleine Pottaschhütte gestanden. Ab 1733 fand ein reger Besitzwechsel statt, und es wurde etwa 100 Meter gegen Otterberg zu noch ein zweiter Hof erbaut. Heute steht von den Gebäude nichts mehr.

    Tipp von Manfred 🌳🥾

  6. Hier befinden sich 2 der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins. Beide Rittersteine sind große Felsblöcke, die sich an einer Art Parkbucht an der Landstraße L 499 (Elmstein - Speyerbrunn) auf einige Entfernung gegenüberstehen. Auf der anderen Seite der Landstraße mündet der Weltersbach in den Speyerbach.Wenn man mit dem Rücken zur Landstraße steht, kann man beide Rittersteine wie folgt unterscheiden:
    Ritterstein Nr. 109 (links/im Westen; größerer Felsen): mit Pfeil nach rechts auf einen ungepflegten Pfad hoch ins Welterstal; Inschrift ist besser gepflegt.
    Ritterstein Nr. 110 (rechts/im Osten): mit Pfeil nach links auf einen (teilweise betonierten) Forstwirtschaftsweg hoch ins Welterstal. "In der Besatzungszeit hatten die Franzosen dort ein Blockhaus errichtet." Quelle (wörtlich zitiert): kuladig.de/Objektansicht/KLD-311630

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  7. Der vom Pfälzerwald-Verein aufgestellte Ritterstein soll an eine Schutzhütte erinnern, die hier mal stand und abgebrannt ist. Eigentlich sollte sie wieder aufgebaut werden. Wilhelm Merkel war ein begeisterter Wanderer und viele Jahre 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Kaiserslautern. Ihm zu Dank soll der Ritterstein daran erinnern.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  8. Der PWV-Ritterstein steht an der Bundessstraße und zeigt an, dass in einer Entfernung von 160 Schritte sich der Brunnen befindet. Der Name des Brunnens wurde von den Weinbergsbalken abgeleitet, die früher von den Winzern benötigt wurden. Heute werden in den Wingert die Reben mit Spanndrahtvorrichtungen gehalten und die Drähte an Plastikpfählen befestigt.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  9. Dies ist einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins.
    "Der Ritterstein verweist [mit seinem Pfeil] auf eine Schanze auf dem Harterkopf aus der Zeit der Revolutionskriege [...]. Die Schanzen in der Nähe von Fischbach bei Kaiserslautern wurden in den Revolutionskriegen (auch Koalitionskriege genannt, 1792-1815) von den Preußen errichtet. Sie kamen unter dem preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher (1742-1819) über den Schorlenberg und trieben die Franzosen über Fischbach, Hochspeyer und Trippstadt bis nach Pirmasens zurück. Bekannt sind in dem Zusammenhang auch die Kämpfe um das Schänzel bei Edenkoben, an die der Schänzelturm auf dem Steigerkopf erinnert." Quelle (wörtlich zitiert): kuladig.de/Objektansicht/KLD-327220

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  10. Der vom PWV gepflegte Ritterstein Nr. 112 zeigt die Stelle, wo früher das Forsthaus Mückenwies stand. Das Forsthaus wurde 1885 abgerissen, heute steht das neue Forsthaus am Ortseingang von Speyerbrunn (von Elmstein kommend).

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  11. Dieser Ritterstein gehört zu denjenigen, die ehemalige Siedlungen markieren - hier an dieser Stelle, den einstigen Kaleseyerhof, der aufgekauft und abgerissen wurde. Offenbar stehen (gut versteckt) noch ein paar Mauerreste herum. Erwerbungen vom Staat waren in dieser Zeit keine Enteignung oder das Einziehen von Bauernhöfen, um sie selbst zu bewirtschaften, sondern die Bauern waren froh, wenn sie ihre minderwertigen und ertragsarm gewordenen Höfe zu einem annehmbaren Preis verkaufen konnten.
    Quelle: kuladig (kuladig.de/Objektansicht/KLD-277950)

    Tipp von Ein 🐟 namens Wander

  12. Dies ist einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins.
    Er steht in Sichtweite der Landesstraße 504 (KL – Waldleiningen). Die entsprechende Quelle liegt an einem anderen Ort:
    „Grund bedeutet […] Gebiet, auf dem die Lauter entspringt. […] Die Waldlauterquelle wurde 1888 gefasst und liegt heute unzugänglich in dem großräumig eingezäunten Wasserschutzgebiet östlich der L 504.“
    Quelle (wörtlich zitiert): „Rittersteine im Pfälzerwald“ von Walter Eitelmann, Eigenverlag des Pfälzerwald-Vereins, Neustadt/Wstr.
    Weitere Infos: kuladig.de/Objektansicht/KLD-327230

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  13. Der vom PWV OG Dahn gepflegte Ritterstein Nr. 205 ist ein Hinweis auf die Moosbach-Quelle.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  14. Im hinteren Zieglertal entspringt hinter dem Wieslauterhof (privat) die Wieslauter. Die Quelle ist mit Sandsteinen eingefasst, das Quellwasser kommt aus einer Böschung des Waldweges. Gleich weiter fließt das Wasser in einen Fischweiher und weiter durch das Zieglertal nach Hinterweidentahl und weiter ins Elsass. Der Ritterstein Nr. 230, der vom PWV unterhalten wird, steht auf der eingefassten Quelle.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  15. Dies ist einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins.
    Er weist mit seiner Inschrift "Alte Straße - Keltenzeit - Mittelalter - Spurrillen-Damm" und seinen beiden Pfeilen "auf die Altstraße 'Falkenburger Steige' hin."
    Quelle (wörtlich zitiert) und weitere Infos: kuladig.de/Objektansicht/KLD-343335

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  16. Am PWV-Ritterstein "An den Windlöchern" stehen zerklüftete Felsen, im Innern des dahinter liegenden Berges scheinen Kanal- und Lüftungssysteme zu sein, in denen Luft durchströmt. Das ist eine Naturerscheinung.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  17. Der vom PWV gesetzte Ritterstein Nr. 89 zeigt an, dass hier früher Bienen gefangen wurden, die Honig produzierten. Das gebräuchliche Wort für Waldbiene ist die Imme. Der Ausläufer des Miederbergs hat in etwa die Gestalt eines Sackes, mit dem man früher einen Bienenschwarm gefangen hat. Es scheint also so, dass der wunderlich klingende Name aus dem heutigen Wort für Honigsack früher das Wort Immensack benutzt wurde.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  18. Der Ritterstein soll an eine Wolfsgrube erinnern, das war eine Falle zum Einfangen von Wölfen. Die Wölfe rissen Schafe und es gab für einen gefangen Wolf eine Wolfsprämie.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  19. Am PWV-Ritterstein Ruine Geiswieserhof sind noch ein paar spärliche Reste zu finden. An dieser Stelle war früher eine Sägmühle mit einem Wohnhaus.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

  20. Der vom PWV gepflegte Ritterstein Nr. 146, Dammbrunnen, sitzt an der Stelle, wo früher für das Vieh eine Viehtränke mit Unterstand war.

    Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲

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