Collection von Markyy
Meine bisher absolvierten Wanderungen in der wunderschönen Eifel ❤🖤
Wander-Highlight
Wunderschöne Buntsandstein-Felsen, die bei Regen und Unwetter auch Unterschlupf bieten können.
Tipp von Sven Laser, ein Eifel-Wanderer
Wander-Highlight
Entlang des Weges gibt es mehrere, imposante Sandsteinformationen, die teilweise haushoch sind und als Kletterreviere genutzt werden, was man leicht an den weißen Magnesiumpulverflecken und den eingelassenen Haken erkennen kann.
Tipp von Andibonn
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Wander-Highlight (Abschnitt)
Der Pfad entlang des Schleebachhanggrabens ist ein wunderschöner und sehr naturnaher Wegabschnitt, Wurzelpfad und Pfad mitten durch Farn und Sträucher.
Tipp von S. M.
Wander-Highlight
Immer wieder gerne ……
Tipp von Denise
Wander-Highlight
An dieser Stelle erstand wohl vor nicht allzu langer Zeit eine wunderschöne Aussichtsplattform. Wir waren erstaunt , da wir schon öfter in der Gegend waren und diesen tollen Rastplatz noch nicht entdeckt hatten . Die Aussicht auf den See Obermaubach ist phantastisch und die Pause auf dem Panoramaweg Bergstein lohnt sich 👍
Tipp von Gerda
Wander-Highlight
Der Eifelblick "Kuhkopf" gewährt einen hervorragenden Blick auf den Stausee von Obermaubach, Bergstein, ins Rurtal und bei klarer Sicht bis hin ins Venn.
Die wetterfeste Schutzhütte ist für eine Rast bei jeder Witterung geeignet!
Tipp von Jo
Wander-Highlight
Der Aufstieg ist bei warmem Wetter recht schweißtreibend, lohnt sich aber
Tipp von Oliver🌍
Wander-Highlight
Schöne Felsformationen aus Buntsandstein. Die Buntsandsteinfelsen im Rurtal stehen seit 1999 unter Naturschutz. Seit geraumer Zeit brüten hier wieder Uhus. Jedes Jahr werden in den Felsen des Rurtals die Uhus gezählt un die Jungen beringt. Im Jahr 2017 konnten im Rurtal fünf Uhupaare zehn Junge großziehen. Quelle: bund-dueren.de/themen_projekte/buntsandsteinfelsen
Tipp von R.Bungartz
Wander-Highlight
So eine schöne Wanderung am Hasselbach und seinen Nebenbächen . Überall fließen kleinere Bäche in den Hasselbachgraben , der eine gesamte Länge von ca. 8 Kilometer aufweist
Tipp von Gerda
Wander-Highlight
Das ist einer von vielen wunderschönen Aussichtspunkten der Buntsandsteinfelsen rund um Nideggen.
Tipp von Silke mit Yuna & Yomi
Wander-Highlight
Die erste der vielen Staumauern, denen wir auf dem Eifelsteig begegnen. Vom kleinen Rastplatz oberhalb hat man einen schönen Blick auf Staumauer und See. Leider kann die Staumauer nicht betreten werden.
Tipp von Wanderklaus
Wander-Highlight
Schöner Wanderweg, aber nichts für gehbehinderte Menschen.
Tipp von Bernd 🌲🦌🍄🥾
Wander-Highlight
Ein sehenswertes Naturdenkmal! Der Wasserfall bildet durch Auslösung des Kalks eine ständig wachsende Terrasse aus Kalkstein.
Tipp von Rainer Faymonville
Wander-Highlight
Wer nicht weiß, dass hier ein kleiner See ist, der läuft leicht dran vorbei.
Tipp von Silke mit Yuna & Yomi
Wander-Highlight
Bei einer Wanderung durch den historischen Burgort Kerpen (Eifel) lohnt auf jeden Fall ein intensiverer Blick zur Burg. Auch als ehemalige Wirkungsstätte beziehungsweise Domizil des (vielleicht berühmtesten) Eifelmalers Fritz von Wille für kulturell Interessierte eine wichtige Station.
Tipp von JakobusPilger
Wander-Highlight
Es lohnt sich, den steilen, schmalen Pfad hoch zu kraxeln. Oben hat man von Eugenienstein aus eine grandiose Aussicht auf die Rur, die sich unten im Tal Richtung Obermaubach schlängelt.
Tipp von Silke mit Yuna & Yomi
Wander-Highlight
Das Hindenburgtor ist ein Buntsandsteinfels. Das Gestein ist im Trias in der Zeit des Buntsandsteins vor etwa 220 Millionen Jahren aus Schuttgeröll und Sand entstanden. Die von den Bergländern in die Becken ziehenden Flüsse führten Sand, Kies und Tonfragmente mit sich. In einer Senke lagerten sich damals mittelgrobe Sandsteine sowie Gerölle verschiedener Größe ab, die nach der Verfestigung das heutige Konglomerat bilden. Der Sand kam aus einem Gebirge im heutigen Mittelfrankreich und wurde im Bereich der Eifel abgelagert und verfestigt. Das Gestein hat überwiegend eine rote Färbung. Lokal gehen die Färbungen aber auch ins Gräuliche bis Schwarze. Die Entstehung des Gesteins kann man sich so vorstellen, dass nach Starkregen Hangschutt aus den Hügeln in das Tal - in eine Senke - gespült worden ist und sich dort nivellierte.
Der Eifelverein, Ortsgruppe Nideggen, hat in der Sitzung am 24.03.1918 folgendes beschlossen: "Begeisterung weckte der Vorschlag des Vorsitzenden, eine Felsgruppe im Jungholz, ein Riesentor wie von Cyklopenhänden getürmt, Hindenburgtor zu nennen und so unserem größten Feldherrn ein Naturdenkmal zu widmen, wie es schöner und gewaltiger kaum in deutschen Landen zu finden sein dürfte."
QUELLE:
geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC2P3M2&title=geologie-am-hindenburgtor&guid=baf8a83f-c7f3-4443-88c7-ef838e6eaabb
Tipp von Silke mit Yuna & Yomi
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