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Wien

RalfL

Wien

Collection von RalfL

5 Touren

15:28 Std

29,8 km

220 m

5 Tage Wien.
Wien ist eine sehr schöne, aber auch eine teure Stadt.
Wenn man hinlangen kann, langen die Wiener auch hin, und das nicht zu knapp.
Mein Tipp: meidet die großen Kirchen, die kleinen sind meist mindestens genau so schön, nur kostenlos. Wer nicht die Schlösser muss, die Schlossparks sind kostenlos.
Nehmt euch Trinkflaschen mit, in der Stadt gibt es als Trinkbrunnen umfunktionierte Hydranten ober mobile Trinkbrunnen.

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Wien - Schönbrunn

    01:39
    5,73 km
    3,5 km/h
    60 m
    50 m

    Was wäre ein Wien-Besuch ohne Schönbrunn mit Sissy und Franzl?

    Also rinn in die U4 und raus zum Schloss.

    Die Öfis machen auf jeden Fall Sinn. Die wollen doch tatsächlich 12 €/Std für das Parken. Die Schlossbesichtigung kostet dann nochmal 26 €/Pers., immerhin ist ein Audioguide im Prei dabei.

    Leider durfte

    von

    Anpassen
    Ansehen
  2. 01:44
    6,36 km
    3,7 km/h
    60 m
    40 m

    3. Tag in Wien.

    Gestartet sind wir heute am Wiener Naschmarkt.

    Ein Stand mit Naschereien (wer hät's gedacht) und Wurst- und Backwaren neben dem anderen.

    Dumm nur dass wir direkt nach dem Frühstück gestartet sind. An jedem Stand wird einem etwas zum probieren angeboten, am Besten nüchtern hin ;)

    Auf dem Rest

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 04:07
    5,88 km
    1,4 km/h
    20 m
    20 m

    "Es lebe der Zentralfriedhof" und das seit fast 150 Jahre.

    Der Wiener Zentralfriedhof ist Europas zweitgrößter Friedhof, gemessen an den Beerdigungen ist er sogar führend.

    

    Gestartet sind wir am Tor 11, am alten jüdischen Friedhof. Fast im Anschluss befindet sich der Buddhistische Friedhof.

    Vorbei an der

    von

  5. 06:43
    7,34 km
    1,1 km/h
    60 m
    50 m

    Erster Tag in Wien und gleich die größten Highlights mitgenommen.

    Zumindest die der Innenstadt.

    von

  6. 01:15
    4,49 km
    3,6 km/h
    20 m
    10 m

    Letzter Tag in Wien und eine letzte kleine Runde durch die Stadt.

    Ziel diesmal, das Hundertwasserhaus und der Wiener Prater. Ein Tag ganz in Kunst und Kultur!

    von

  7. Schloss Schönbrunn

    Wander-Highlight

    Wohl die beliebteste Sehenswürdigkeit in Wien und das nicht ohne Grund. Die Schlossanlage mit dem weitläufigen Park, der von Besuchern und Einheimischen gern zum Spazieren und Joggen genutzt wird, ist einfach traumhaft. Nicht nur von außen ist das Gebäude faszinierend, sondern auch von innen. Der Prunk der Räume in der ehemaligen Habsburger-Residenz ist unglaublich. Sogar eine Farbe wurde nach dem Schloss benannt: Das Schönbrunner Gelb.

    Alle Infos gibt es unter schoenbrunn.at.

    Tipp von Tamara (unterwegs)

  8. Abseits der großen Massen, die sich um das Schloss drängeln, steht das schöne Palmenhaus. Hier kann man viele tropische Pflanzen- und Baumarten bewundern. Es ist übrigens das größte seiner Art auf dem europäischen Festland.

    Besondere Highlights im Palmenhaus Schönbrunn sind die bis zu 23 Meter hohen Palmen und die größte Seerose der Welt, die im Frühling und Sommer blüht. Mehr Infos findest du unter schoenbrunn.at/ueber-schoenbrunn/schlosspark/rundgang/palmenhaus.

    Tipp von Tamara (unterwegs)

  9. Hundertwasserhaus

    Wander-Highlight

    12.12.2019 - Hier ist ein Gemeindebau von Hundertwasser verschönert, einen Zutritt zu diesen Gebäude gibt es nicht. Dafür gegenüber eine Passage die Hundertwasser Village und ein paar Gassen weiter das KunstHaus Wien ein Museum mit vielen Bilder und Ideen von Hundertwasser.

    Tipp von Intertrain

  10. Wiener Prater

    Wander-Highlight

    Der Prater ist ein klares MUSS bei einem Besuch in Wien. In der Nacht gilt das um so mehr, da ist der Prater ganz besonders attraktiv, mit den unzähligen Lichtern und den vielen Fahrgeschäften. Ein tolles Erlebnis ist auch eine Fahrt im Riesenrad, von hier hat man in der Nacht einen tollen Blick auf die Lichter der Stadt Wien. Rummel, Biergarten, Naherholungsgebiet und Touristenmagnet. Der Wiener Prater vereint all das auf seinem Areal und zählt völlig zurecht zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt. Eine faszinierende Runde durch die Nacht im hell erleuchten Prater.

    Tipp von DakenH

  11. Stephansdom

    Wander-Highlight

    Der Wiener Stephansdom, liebevoll auch Steffl genannt, zählt zu den bekanntesten Attraktionen und beliebtesten Wahrzeichen Wiens. Das weltberühmte Bauwerk und Kulturgut bietet neben täglichen Gottesdiensten zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Katakomben, die Türmerstube und die größte und berühmteste Glocke Österreichs, die „Pummerin“.

    Tipp von Topsi

  12. Peterskirche

    Wander-Highlight

    Die erste Peterskirche, von der heute keine sichtbaren Reste mehr vorhanden sind, geht in die Spätantike zurück und ist somit die älteste Kirche und Pfarre der Stadt Wien. Sie entstand in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts, indem ein Kasernengebäude des römischen Lagers Vindobona zu einer einschiffigen Saalkirche basilikaler Art umgebaut wurde. Weitere Umbauarbeiten folgten, das Gebäude wurde später gotisiert, wobei man das Langhaus in drei ungleiche Schiffe aufteilte. Der Turm war rechteckig und dreigeschoßig, an den Ecken befanden sich Fialtürme, die von einem zentralen, höheren Turm mit Kreuz überragt wurden.

    Tipp von 〽️Markus

  13. Schmetterlingshaus 🦋

    Wander-Highlight

    Im Zentrum von Wien finden Sie eine einzigartige, tropische Oase der Ruhe und Entspannung: das Schmetterlinghaus. In einem der herrlichsten Jugendstilgebäude der Welt betreten Sie eine phantastische Welt, die den zartesten und farbenprächtigsten Tieren - den Schmetterlingen - gewidmet ist.

    Tipp von Intertronic und Sonja 🎄🚶‍♂️🚶‍♀️

  14. loading

    Kapuzinergruft

    Wander-Highlight

  15. Karlskirche

    Wander-Highlight

    Ein auffälliger Sakralbau mit mächtiger Kuppel: die Karlskirche, das letzte große Werk des barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach.
    1739 von seinem Sohn Joseph Emanuel Fischer von Erlach vollendet, erfolgte der Bau auf Grund eines Gelübdes von Kaiser Karl VI. während einer Pestepidemie. Geweiht ist die Kirche dem Namenspatron des Habsburgerkaisers, dem Hl. Karl Borromäus: Das kleine Museo Borromeo stellt unter anderem Reisekleider des Mailänder Bischofs aus.
    Der von Fischer von Erlach entworfene Hochaltar erstrahlt nach seiner Renovierung wieder in vollem Glanz. Die üppigen Kuppelfresken von Johannes Michael Rottmayr umfassen 1250 m² Farbenpracht und zeigen die Glorie des Hl. Karl Borromäus. Ein Panoramalift bringt Besucher auf eine Plattform in 32,5 Metern Höhe, wo man die Fresken aus nächster Nähe betrachten kann. Der Blick in den Kirchenraum von oben ist atemberaubend.
    Tipps für Musikfreunde: In der Karlskirche erklingen regelmäßig Kirchenkonzerte (Mozarts Requiem, Vivaldis Vier Jahreszeiten). In der Adventzeit erfüllt stimmungsvoller Gospelgesang den Sakralbau.

    wien.info/de/sightseeing/sehenswuerdigkeiten/g-k/karlskirche

    Tipp von JR56

  16. Belvedere

    Wander-Highlight

    Das Schloss Belvedere in Wien hat einiges zu bieten: Mehrere prunkvolle, barocke Gebäude dienen heute als Museum mit einem breiten Ausstellungsspektrum. Zudem bietet der wundervoll gepflegte Schlossgarten einen unvergleichbaren Ausblick - "belvedere" eben (italienisch: schöne Aussicht). Die Geschichte des Schloss Belvedere hat einige wichtige Momente zu verzeichnen, wie die Unterzeichnung des Staatsvertrags im Marmorsaal 1955, ein Raum, der ein Must-see sowohl für Touristen als auch für Einheimische darstellt.

    Tipp von Intertronic und Sonja 🎄🚶‍♂️🚶‍♀️

  17. Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus
    Die Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus (auch: Karl-Borromäus-Kirche, früher: Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche, volkstümlich: Luegerkirche) ist eine römisch-katholische Kirche auf dem Wiener Zentralfriedhof im 11. Gemeindebezirk, Simmering. Sie wurde von 1908 bis 1911 nach Entwürfen des Architekten Max Hegele errichtet. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
    Bereits in den 1870 von den Frankfurter Architekten Karl Jonas Mylius und Alfred Friedrich Bluntschli eingereichten Entwürfen zur Gestaltung des Zentralfriedhofs war eine Friedhofskirche im Zentrum des Areals vorgesehen. Nach der Eröffnung des Friedhofs im Jahr 1874 vergingen Jahrzehnte, bis 1899 von der Wiener Stadtverwaltung als Betreiber des Friedhofes ein Wettbewerb zur Fertigstellung des Zentralfriedhofes ausgeschrieben wurde, der von Max Hegele gewonnen wurde.
    Es erfolgte die Errichtung der Portalanlage beim Haupteingang zum Friedhofsgelände (Tor 2) sowie der links und rechts der Eingangszone gelegenen Aufbahrungshallen I und II. Von 1905 bis 1907 wurden die zu beiden Seiten der Kirche gelegenen Gruftanlagen – die Arkaden und Kolumbarien – errichtet.
    Die Grundsteinlegung zum Bau der Kirche erfolgte am 11. Mai 1908 durch den Wiener Bürgermeister Karl Lueger, die Arbeiten dauerten bis Oktober 1910. Nach dem Tod Karl Luegers im März 1910 wurde von der Gemeinde Wien beschlossen, die Kirche Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche zu nennen. Die sterblichen Überreste Luegers, die provisorisch im Familiengrab beigesetzt waren, wurden Ende Oktober 1910 in die Kirchengruft unter dem Hochaltar verlegt. Auf dem Wandbild im oberen Teil des Altarraums ist Karl Lueger im Sterbehemd kniend abgebildet. Am 16. Juni 1911 wurde die Kirche dem hl. Karl Borromäus geweiht.
    Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kuppel der Kirche durch einen Brandbombentreffer zerstört; die Instandsetzungsarbeiten nach Kriegsende dauerten bis in die 1950er Jahre.
    Von 1995 bis 2000 wurde die Kirche auf Initiative von Stadtrat Johann Hatzl generalsaniert; die Kosten betrugen 183 Mio. Schilling. Dabei wurde auch die Innenkuppel, die nach dem Zweiten Weltkrieg nur notdürftig restauriert worden war, originalgetreu wiederhergestellt. Die Wiedereröffnung fand am 27. Oktober 2000 durch den Wiener Bürgermeister Michael Häupl statt, die Wiedereinweihung vier Tage später durch den Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn. Im Zuge der Wiedereröffnung wurde der neue Name Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus festgelegt.
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Friedhofskirche_zum_heiligen_Karl_Borrom%C3%A4us

    Tipp von Paul Mura

  18. Mystischer und verwunschener Teil des Zentralfriedhofes, der einem Horrorfilm entsprungen sein könnte. Weil der jüdische Friedhof bereits so verwildert und überwachsen ist, trifft man beim Spaziergang oft auf Rehe, Hasen und allerlei Vögel. Für mich der spannendste Teil und ein absolutes Highlight.

    Tipp von Tamara B.

  19. Buddhistischer Friedhof

    Wander-Highlight

    Seit 2005 steht am Zentralfriedhof ein kleiner Stupa, ein buddhistischer Sakralbau. Der buddhistische Friedhof ist einzigartig in Europa. Bei der Eröffnung wurden heilige Texte von buddhistischen Mönchen im Stupa eingeschlossen. Buddhisten können zwischen Einäscherung und Erdbegräbnis wählen.

    Tipp von Tamara B.

  20. Weitere Touren & Highlights

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Collection-Statistik

  • Touren
    5
  • Highlights
    23
  • Distanz
    29,8 km
  • Zeit
    15:28 Std
  • Höhenmeter
    220 m

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